Bei jeder Neueinstellung müssen Beschäftigte nicht nur der richtigen Entgeltgruppe, sondern auch
der richtigen Entgeltstufe zugeordnet werden.
Nach dem Regel-Ausnahme-Prinzip gibt es für die Einstufung den Normalfall und davon abweichend
Sonderregelungen.
Seiten: 64
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ISBN: 978-3-96702-018-2
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Bei jeder Neueinstellung müssen Beschäftigte nicht nur der richtigen Entgeltgruppe, sondern auch
der richtigen Entgeltstufe zugeordnet werden. Nach dem Regel-Ausnahme-Prinzip gibt es für die Einstufung den Normalfall und davon abweichend Sonderregelungen. Berücksichtigt werden Zeiten einschlägiger Berufserfahrung, förderliche Zeiten oder bei bestimmten Vorarbeitgebern erworbene Stufen.
Die Einstufungsregelungen beinhalten Ermessensspielräume, die korrekt anzuwenden sind.
Eine falsche Einstufung hat beträchtliche Auswirkungen nicht nur für die Beschäftigten, sondern
auch für die Kostenträger, die eine tarifwidrige Vergütung nicht anerkennen.
Die Arbeitshilfe hilft bei der korrekten Anwendung der komplexen tariflichen Regelungen.
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