Der Praxisleitfaden zur SMART-Methode in der Eingliederungshilfe. Der Leitfaden erläutert anhand verschiedener praktischer Beispiele die Anwendung der SMART-Methode in der Eingliederungshilfe, wobei neun Lebensbereiche berücksichtigt werden.
Seiten: 134
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Der Praxisleitfaden widmet sich der SMART-Methode in der Eingliederungshilfe. Die SMART-Methode (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert) ist ein Ansatz zur klaren Definition und Erreichbarkeit von Zielen, der ursprünglich aus dem Management stammt und zunehmend im sozialen Bereich Anwendung findet. In der Eingliederungshilfe wird die Methode zur Formulierung von Teilhabezielen im Gesamtplanverfahren eingesetzt und basiert auf der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF).
Der Leitfaden erläutert anhand verschiedener praktischer Beispiele die Anwendung der SMART-Methode in der Eingliederungshilfe, wobei neun Lebensbereiche berücksichtigt werden: Lernen, Aufgaben, Kommunikation, Mobilität, Selbstversorgung, häusliches Leben, Interaktionen, bedeutende Lebensbereiche und Gemeinschaftsleben. Bei der Zielformulierung wird besonderer Wert auf die Orientierung an den persönlichen Wünschen und Zielen der leistungsberechtigten Person gelegt, wobei Fähigkeiten, Beeinträchtigungen und Umweltfaktoren berücksichtigt werden.
Die SMART-Methode wird als praktischer Ansatz zur Formulierung und Überprüfung von Teilhabezielen in der Eingliederungshilfe dargestellt. Sie fördert eine personenzentrierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen bei, indem sie Selbstbestimmung und Teilhabe fördert sowie eine strukturierte und nachvollziehbare Hilfeplanung ermöglicht.
Produktdetails
Autorin: Jasmin Marahrens
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